Tipp 1 – Beginnt früher und begeistert schneller
Die Suche nach „Black Friday” beginnt bereits schon im Oktober. Die wichtigste Erkenntnis ist, dass es sich um einen Einkaufsmarathon und nicht um einen Sprint handelt, und Einzelhändler, die auf der gesamten Reise mit den Käufern in Verbindung stehen, werden einen stärkeren Einfluss haben. Dies beginnt mit dem Aufbau der Aufmerksamkeit auf eure Marke und eure Produkte und reicht bis hin zur Umsetzung während und nach der Haupteinkaufsphase. Im Idealfall beginnt ihr mit dem Aufbau der Vorfreude, sobald das Interesse beginnt. Auch wird unterschätzt, dass man die Kampagnen nicht nur bis zum Tag selbst bespielen sollte, sondern viel mehr auch die Tage/Wochen davor und danach.
Tipp 2 – Gebt euren Kunden das Gefühl, dass sie nichts verpassen dürfen #fomo
Ihr kennt den Nervenkitzel, der von einem wirklich guten Geschäft ausgeht – und wie sehr würdet ihr es hassen, ein gutes Geschäft zu verpassen? Spielt regelmäßig informative und relevante Inhalte und steigert die Euphorie eurer Kunden. Vorfreude ist bekanntlich die schönste Freude.
Tipp 3 – Reichweite erhöhen, um Ergebnisse zu steigern
Anzeigen sollten kurz, charmant und auf den Punkt gebracht sein. In diesem besonderen Jahr steht der Black Friday ganz klar im Fokus des Handels. Unterstützt eure Online-Kampagnen mit den reichweitenstarken Eigenschaften von Print-Werbemitteln. Ob Rabatthefte, Couponblätter oder Prospekte mit euren Preisreduzierungen, was die Leute in den Händen halten, bewährt sich.